5 Tipps für einen guten Start in die Oberstufe

Die einen freuen sich, endlich den Endspurt in Richtung Abitur anzutreten, den anderen graut es vor dieser Zeit. Wie auch immer, die ersten Tage und Wochen in der Oberstufe sind aufregend.
Fakt ist, in der Oberstufe geht es ein bisschen anders zu als bisher. Wir haben fünf Tipps für dich, die dir zeigen, wie der Start in die Oberstufe am besten gelingt und worauf du achten solltest.

1. Auf neue Leute zugehen

Gegen Ende des letzten Schuljahres hast du Fächer gewählt, die du ab jetzt belegen wirst. Das bedeutet auch, dass der bisher bestehende Klassenverband aufgelöst wird und du ab jetzt in Kursen sitzen wirst. Deine Freunde haben vielleicht andere Fächer gewählt oder rutschen aus anderen Gründen in einen anderen Kurs als du. So kann es sein, dass du dich zum Schuljahresanfang zwischen mehr oder weniger fremden Mitschülern befindest und dich alleine fühlst. Doch eben diesen Mitschülern geht es vermutlich genauso. Sei offen und gehe auf sie zu – mit großer Wahrscheinlichkeit wirst du in den kommenden Monaten Gruppen- und Projektarbeiten abliefern müssen. Da ist es immer gut, zu wissen, mit wem man zusammenarbeiten möchte.

2. Im Team punkten

Apropos Gruppenarbeit – die kommt in der Oberstufe natürlich auch vor und sollte durchaus ernst genommen werden. Hierbei kannst du zeigen, dass man sich auf dich verlassen kann und du auch im Team gute Leistungen erbringst. Außerdem lernst du auch wichtige Soft Skills für dein späteres Studium und Arbeitsleben. Denn eins ist sicher: Teamwork ist überall gefragt.

3. Souverän präsentieren lernen

Referate begleiten dich schon seit einigen Jahren, aber in der Oberstufe werden sie noch wichtiger. Es gibt die klassischen Referate, aber auch Seminararbeiten, die vor kleinem Publikum präsentiert werden sollen. Und natürlich am Ende der Oberstufe das mündliche Abitur, wo deine Präsentation am meisten zählt. Das Gute ist: mit jedem kleinen Vortrag wirst du besser und kannst am Ende der Oberstufe souverän präsentieren. Unser Tipp: Kümmere dich frühzeitig um Referatsthemen und -termine. So hast du noch die größte Auswahl und kannst dir die Vorbereitungszeit am besten einteilen.

4. Vorbereitet sein auf’s große Finale

Bestimmt gibt es auch an deiner Schule viele Traditionen, die mit dem Abitur einhergehen. Abizeitung, Abischerz, Abireise,… Das alles muss organisiert werden und das kann ganz schön stressig werden. Vor allem, wenn die Organisation in die Zeit der direkten Abiturvorbereitung fällt. Es lohnt sich also, direkt zu Beginn der Oberstufe Teams zu formen und sich frühzeitig um diese Dinge zu kümmern. Dann lassen sich am, Ende der Oberstufe auch Lernstress und Partyvorbereitungen vereinbaren.

5. Lehrern vertrauen

Manchmal hat man den Eindruck, sie sind alle gegen einen und möchten einem das Leben extra schwer machen. Doch tatsächlich möchten Lehrer, dass all ihre Schüler ihr bestmögliches Abitur schaffen – schließlich fällt das auch positiv auf sie zurück. Vertraue ihnen, wenn sie sagen was du vertiefen solltest und nimm ihre Ratschläge und Kritik an. Für die meisten wirst du nicht einer der ersten Schüler sein, die sie zum Abitur begleiten und die Erfahrung der Lehrer kommt dir zugute.

Wir wünschen dir einen guten Start in die letzten zwei Jahre deiner Schulzeit!

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